Besuchen Sie uns auf Facebook

CMS: OpenSource Content-Management-System - lizenzfrei & flexibel

 

Was ist ein Content-Management-System?

Ein Content-Management-System (CMS) bzw. auch Redaktionssystem genannt, macht es möglich, dass der Besitzer selbst ohne große Vorkenntnisse Änderungen am Seiteninhalt vornehmen kann bzw. wenn mehrere Personen Inhalte bearbeiten und aktualisieren möchten. Hierbei können individuelle Berechtigungen für unterschiedliche Benutzer vergeben werden.
Ein leistungsstarkes CMS basiert auf PHP/MySQL - wir setzen hierbei auf das Open-Source-CMS WORDPRESS oder JOOMLA .

WordPress ist derzeit das meistgenutzte, kostenlose Content Management System für professionelle Webauftritte und Weblogs.
Es existieren viele Themes und Plugins für WordPress, mit dem sich das Design festlegen, und WordPress erweitern lässt. Wordpress bietet auch beste Vorrausetzungen für ein gutes Suchma-schinenranking bei Google. Desweiteren eignet sich Wordpress auch bestens für “responsive” - Websites, um somit Ihre Website sowohl auf einem Tablet, Desktop-PC oder Notebook als auch auf einem Smartphone in perfekten Proportionen zu betrachten.

 

Joomla! ist kostenlos, was sich natürlich auch auf die Preisgestaltung auswirkt und besitzt eine hohe Flexibilität.
Desweiteren gibt es eine breite Palette an modularen Erweiterungen, womit sich in Joomla
viele zusätzliche Funktionalitäten integrieren lassen.
Joomla! ist eine Weiterentwicklung des preisgekrön-ten CMS Mambo; bereits tausende von Websites wurden mit diesem System weltweit realisiert.

 

Statische HTML-Seiten versus CMS

Die Projektkosten sind aber bei CMS-Systemen immer höher als gegenüber statischen Seiten; es ist deshalb ratsam immer die kundenspezifischen Anforderungen vor Projektbegin abzuwägen und dann gemeinsam mit dem Kunden zu entscheiden, auf welcher Technologie die Webseiten erstellt werden sollen.
Hier einige Entscheidungshilfen:

Statische Webseiten (HTML)

Bislang haben statische HTML/CSS-Webseiten im Internet immer noch den größten Anteil gegenüber CMS-Systemen. Sie wird einmal erstellt und dann meist geringfügig geändert.
Das ist die ideale Lösung, wenn Sie sich im Internet hauptsächlich präsentieren.
Denn die grundlegenden Informationen über ein Unternehmen ändern sich selten, während sich mitunter die angebotenen Waren oder Dienstleistungen häufiger ändern können.

Welche Vorteile bietet ein CMS?

Die schnelle und einfache Erweiterbarkeit Ihres Internetauftrittes hilft, Zeit und Geld zu sparen. Die Einrichtung eines solchen CMS ist aber auch kostenintensiver als ein statischer Internetauftritt, doch mit der Anzahl der Veränderungen rechnen sich die höheren Kosten.
Im Vergleich zu einer statischen Seite müssen Sie weder über weitreichende HTML-Kenntnisse verfügen noch immer wieder eine Agentur beauftragen, die die Inhalte für Sie in die Webseite einarbeitet (wobei je nach Kenntnisstand sowie der
erforderlichen Software auch bei HTML-Seiten begrenzte Änderungen durch den Kunden möglich sind).

Responsive Websites

Durch die mobile Internet-Nutzung ist es es heutzutage ein Muss, Webseiten auch korrekt und ansehnlich auf kleinen Endgeräten anzuzeigen – Stichwort: Responsive Webdesign. Verschiedene Content-Management-Lösungen (CMS) liefern daher bereits responsive Layouts und bringen somit die Voraussetzungen schon mit, um Webseiten auch auf allen internetfähigen Endgeräten optimal zu betrachten und zu bedienen.


Desweiteren lassen sich CMS-Systeme leichter durch Funktions-Module erweitern:
- Benötigen Sie einen Newsletter um Kunden über aktuelle Infos per Mail zu versorgen ?
- Wie sieht es mit Mehrsprachigkeit der Seiten aus ?
- Wollen sie auf jeder Seite ständig geänderte Angebote („Teaser“) angezeigt bekommen ?
- Dies und andere Funktionalitäten lassen sich über zahlreiche Zusatzmodule erweitern.

Ebenso sind weitere Menüpunkte bzw. Seiten schnell hinzugefügt (hohe Dynamik) …

Welche Nachteile bringt ein CMS?

Im wesentlichen sind dies: höhere Kosten sowie begrenzte, grafische Gestaltungs-möglichkeiten.
Die Gestaltung des Layouts ist an bestimmte Rahmenbedingungen fixiert – man arbeitet hier immer mit sogenannten Templates (Vorlagen – teilweise kostenlos bzw. kostenpflichtig). Somit ist man seitens der grafischen Gestaltung nicht ganz so flexibel wie bei einer statischen HTML/CSS-Seite. Beim individuellen Webdesign stoßen CMS häufig an ihre Grenzen, da ein CMS den Inhalt in den Vordergrund stellt.
Desweiteren muss man neben den höheren Anfangskosten auch nach der Fertigstellung mit zusätzlichen Wartungskosten rechnen, da wie erwähnt CMS-Systeme auf Datenbanken aufbauen und diese auch Angriffen aus dem Internet (Sicherheitslücken) ausgesetzt sind. Somit müssen CMS-Systeme auch auf dem aktuellen Programmstand gehalten und aktualisiert werden.